Archive for December 14, 2012

Your iPhone Was Built, In Part, By 13 Year-Olds Working 16 Hours A Day For 70 Cents An Hour* – Business Insider

 

Your iPhone Was Built, In Part, By 13 Year-Olds Working 16 Hours A Day For 70 Cents An Hour* – Business Insider.

WIR haben gestern im Bundestag FÜR Fracking gestimmt! <<Facebook

Liebe Schleswig-Holsteiner….


hier Ihre Bundestagsabgeordenten, die gestern im Bundestag für Fracking gestimmt haben:

Börnsen (Bönstrup), Wolfgang, CDU/CSU,

Brackmann, Norbert, CDU/CSU,

Gädechens, Ingo, CDU/CSU,

Koschorrek, Dr. Rolf, CDU/CSU,

Liebing, Ingbert, CDU/CSU,

Murmann, Dr. Philipp, CDU/CSU,

Schröder, Dr. Ole, CDU/CSU,

Storjohann, Gero, CDU/CSU,

Aschenberg-Dugnus, Christine, FDP,

Blumenthal, Sebastian, FDP,

Happach-Kasan, Dr. Christel, FDP
Stimme nicht abgegeben haben:

Koppelin, Dr. h.c. Jürgen, FDP, Wadephul, Dr. Johann, CDU/CSU

via Facebook.

 

Pro-Gentechnik oder „sachlich und ausgewogen“?

Die neue Gentechnik-Datenbank GRACE und die Informationsseite biosicherheit.de haben nach Ansicht der Bundesregierung kein Problem mit einer einseitig positiven Darstellung der Agro-Gentechnik. Das geht aus der gestern veröffentlichten Antwort auf eine kleine Anfrage der Grünen hervor. Beide Projekte werden von der Regierung unterstützt – Kritiker halten sie jedoch nicht für neutral.

via Pro-Gentechnik oder „sachlich und ausgewogen“?.

OENB-Skandal- Tangas für die Nationalbank • NEWS.AT

Sie gilt als Hort des Geldes: die Oesterreichische Nationalbank (OeNB). Nirgendwo im Land sollte so sorgfältig mit jedem Euro umgegangen werden wie hier. Doch gerade die heimische Zentralbank ist offenbar das Spesenparadies der Republik. Denn über Jahre gelang es hier einer hochrangigen Mitarbeiterin, Verschiedenstes von Potenzmitteln über Unterwäsche bis hin zu Schuhen und sogar Bügeleisen auf Unternehmenskosten abzurechnen. Über die Vorwürfe sprach NEWS mit dem zuständigen Vizegouverneur der Nationalbank Wolfgang Duchatczek.

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uhupardo

Indien fasziniert ihn, dort will er leben.  Doch dazu braucht er zunächst Geld.  Also beginnt der 23-jährige in der City of London zu arbeiten, zieht erstmals einen Anzug an.  Er hat keine Ahnung davon, doch das kommt schnell.  Er arbeitet für seine Bank fast rund um die Uhr.  Seine gesellschaftlichen Qualitäten sind ausschlaggebend, das Nachtleben entscheidet über das Geschäft.  Striptease-Bars gehören zum Business. Der Hippie wird zum Investmentbanker. Aber nur fünf Jahre, dann will er Schluss machen.

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uhupardo

santan2

Estrella ist 58 Jahre alt. Heute ist sie wieder in der Bank gewesen. Schon wieder. Um das Geld zu verlangen, dass ihre Familie vor drei Jahren als Entschädigung bekommen hatte, nachdem der 32-jährige Sohn Juan Pedro nach einem Verkehrsunfall für immer gelähmt geblieben war. Als man ihr schon wieder jegliche Auszahlung verweigerte, nahm die verzweifelte Estrella nervös eine Schere aus der Tasche und stach sie sich in den Hals.

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achtung zu ende lesen 🙂 kann spuren von ironie enthalten *gG*

uhupardo

bank bash

Banken-Bashing ist Mode, jeder tut das heutzutage. Besonders Leute, die von den komplizierten Mechanismen des Kapitalmarkts gar keine Ahnung haben, von volkswirtschaftlichen Zusammenhängen sowieso nicht. Hauptsache immer drauf auf die Banken, egal wie wenig fundiert die Analyse ist. Selbst die Aussage des Bundespräsidenten, die derzeitige Finanzmarktdebatte halte er für “unsäglich albern”, schreckt solche Anti-Kapitalisten und Wirrköpfe nicht ab, die unser System zerstören wollen. (*)

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uhupardo

eric1

Nicht nur ist er nach eigenem Bekunden sehr stolz auf die Steuerspar-Tricks seines Unternehmens – er hat auch vollkommen recht damit. Und mehr noch: Eric Schmidt, der Verwaltungsratschef des Suchmaschinenkonzerns, macht alles richtig! Das sei nun mal Kapitalismus, sagt er. Wer dem Manager jetzt Vorhaltungen machen will, hat selbst ein Problem, weil ihr oder ihm jedes Verständnis für das aktuelle System fehlt.

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uhupardo

desahucio3

Das nächste Todesopfer wegen Zwangsräumung heisst Dolores García. Vor drei Tagen hatte die 52-jährige Frau den Zwangsräumungsbescheid zugestellt bekommen. Heute Morgen stürzte sie sich vom Balkon ihrer Wohnung im vierten Stock in den Tod. Dolores lebte zusammen mit ihrer 96-jährigen kranken und bettlägrigen Mutter in der Strasse Río Guadiana in Málaga, gleich neben der Polizeiwache. Nach Aussagen von Nachbarn war sie in den vergangenen Tagen “sehr besorgt” wegen der Zwangsräumung.

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Umstrittene ITU-Konferenz kurz vorm Scheitern | Netzpolitik | futurezone.at: Technology-News

Die UN-Sonderorganisation ITU (“International Telecommunication Union”) hat in den vergangenen zwei Wochen über einen neuen Regulierungsvertrag verhandelt, der auch das Internet betreffen würde. Die USA, Deutschland und Großbritannien wollen nicht unterzeichnen. Kritiker sehen die ITU als Gefahr für die Netzfreiheit, Russland und China hingegen als Hebel, um mehr Kontrolle über das Netz zu bekommen.

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Tag der offenen (Zelt-)Tür im Refugee Protest Camp

Dienstag,

18. Dezember 2012

10:00 bis 20:00

Schottentor
Wien, Austria

“Global Day of Action for the Rights of Migrants, Refugees and Displaced People” am *Dienstag, den 18. Dezember* im Camp ab 10 Uhr einen *Tag der offenen (Zelt)Tür*.
Heißen Soli-Tee und -Suppe gibt es gegen Spende, warme Kleidung nicht vergessen!

Open tents at the Refugee Protest Camp, discussions with refugees, prominent supporters, NGOs and politicians at 10 a.m. and later on. Hot tea+soup for donations, warm clothes are recommended!

 

Wir wollen allen Interessierten, also vor allem auch, den Termin als konkrete Möglichkeit anbieten, das Camp kennenzulernen und natürlich ins Gespräch zu kommen. In diesem Rahmen ist übrigens auch eine Diskussionsrunde mit einigen prominenten ErstunterzeichnerInnen der Unterstützungserklärung angedacht. Näheres dazu findet ihr in Kürze unter: http://refugeecampvienna.noblogs.org/

U.a. wegen der Wettersituation ist das Camp zunehmend auf *praktische Unterstützung* angewiesen. Dazu zählen:
o) *Spenden* – das Geld geht dem Camp, trotz zahlreicher Spenden gerade aus!
o) *Lebensmittel* – Nudeln, Reis, aber auch z.B. Gemüse!
o) *Heizstrahler und Brennholz*
o) *Mittel um die Zelte wintertauglich zu machen* – Isoliermaterial,
Teppiche, Planen, bessere Zelte!
Wenn Ihr helfen könnt, setzt Euch bitte mit uns in Verbindung oder noch besser, bringt die Sachen einfach direkt im Camp vorbei. Eine gesamte „Wunschliste“ der benötigten Dinge findet ihr unter:
http://refugeecampvienna.wikispaces.com/

*Spenden/ Donations*: “Familien und FreundInnen gegen Abschiebung” Kontonr: 28214691803 / BLZ: 20111 (Erste) / Zweck: Camp *Web:* http://refugeecampvienna.noblogs.org/
*Telefon*: +43 (0)676 693 11 25
*Twitter*: @refugee_action

via Tag der offenen (Zelt-)Tür im Refugee Protest Camp.

Informationen für Menschen, die von der Abschiebung aus Deutschland bedroht sind:

siehe  -> info_ger.pdf (application/pdf-Objekt).

Mitarbeiter empfinden Jobs bei Amazon als “entwürdigend” | WAZ.de

Ständige Kontrolle der Arbeit, Abmahnung für zu häufige Toiletten-Gänge: „Das Schlimmste ist der fehlende Respekt“, hat eine Verdi-Sprecherin einmal über die Arbeitsbedingungen beim Internethändler Amazon gesagt. Ein Eindruck, den Ilka Meier aus Rheinberg bestätigen kann.

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White tiger controversy: Zoos shouldn’t raise these inbred, ecologically irrelevant animals. – Slate Magazine

Only one out of 27 respondents knew that white tigers are not a subspecies at all but rather the result of a mutant gene that has been artificially selected through massive inbreeding to produce oddball animals for human entertainment.

read via White tiger controversy: Zoos shouldn’t raise these inbred, ecologically irrelevant animals. – Slate Magazine.

Wien: Auch im Rathaus wird spekuliert « DiePresse.com

Fremdwährungsdarlehen, umfangreiche Derivatgeschäfte der gemeindeeigenen Unternehmen, Cross-Border-Leasing: Auch in der Bundeshauptstadt wurde bisher wild spekuliert. Mit beträchtlichem Verlustpotenzial.

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Die Stadtwerke haben freilich ein anderes Problem, das auch mit internationaler Finanzspekulation zusammenhängt: Cross-Border-Leasing (CBL).

In den Neunzigerjahren haben unter anderem die Verkehrsbetriebe US-Steuervorteile lukriert, indem sie etwa U-Bahn-Züge für 99 Jahre an US-Investoren vermietet und dann in Form von Untermietverträgen zurückgemietet haben. Das Geschäft war immer sehr risikoreich, verlief zuerst aber profitabel.

Dann kam die Finanzkrise: Weil die Bonität der US-Depotbanken (etwa AIG) abgestuft wurde, mussten die Wiener Sicherheiten nachschießen.

Natalie Talbutt

I’ve been fortunate enough to spend the last month on a double bed, which is rare for a woofer; I was half expecting to stay in a caravan with a blanket; there are actually two over the hill here in case more helpers turn up.

Helpers even have a shower and a toilet across the veranda making the whole farming transition that bit easier. I was rather expecting to fight with the insects as I searched for the cubicle in the far off distance during my midnight toilet break.

The heat wave has confirmed that summer is here,  reaching 45 degrees,  I can tell you that my English skin is breaking out in droplets just by sitting still. Two months here has not acclimatised my body yet, which isn’t helped by the room hot boxing itself during the day, despite every window being open; and I fear that this is…

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