Archive for Eintritt Frei

Siebdruck Werkstatt Wien – PerpetuumMobile2.3 – Geibelgasse 23

Jeden 1. Montag Siebdruck Workshop!

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Adresse: Geibelgasse 23, 1150 Wien
Erste Aktivität: 2011 Zeitraum: 2011 Status: aktiv

PerpetuuMobile 2.3
über den Raum, das Projekt und Verknüpfungen…

Übersicht & Öffnungstage:
PerpetuuMobile 2.3 – Geibelgasse 23, 1150Wien
e-mail: perpetuummobile@riseup.net
Homepage: http://perpetuummobile.blogsport.eu/
jeden Samstag ab 20h – ca. 01h
SilentBar – Musik/Auflegerei und Cocktail-Bar
jeden Sonntag ab 17h Kochen ab 20h Vokü
jeden 1. und 3. Montag (sowie 5.Montag)
ab 16h – ca. 21h Siebdruckwerkstatt
am 2. und 4. Montag -WERK:STATT
mitWorkshop oder nach Bedarf – siehe Homepage
Jeden 1. und 3. Mittwoch gibt es um 20h ein Koordinationstreffen der am Raum beteiligten Gruppen.
Wenn du dich beim PM2.3 beteiligen möchtest dann schau einfach bei der für dich relevanten Arbeitsgruppe vorbei.

Ein Perpetuum mobile (von lat. „sich ständig Bewegendes“, Pl. Perpetua mobilia) ist eine hypothetische Konstruktion, die – einmal in Gang gesetzt – ewig in Bewegung bleibt. Das Konzept
widerspricht eigentlich der Energieerhaltung, da das Perpetuum mobile Arbeit verrichten oder Nutzenergie bereitstellen soll, ohne dass ihr von außen Energie zugeführt wird.
Die Idee davon eine Dynamik oder eine Bewegung zu haben, die, einmal ausgelöst, nicht mehr aufhört sich zu Bewegen und zu Wirken. Der Wunsch die Idee umzusetzen ist wahrscheinlich ein sehr alter. Gerade für Menschen die ständig mit (kleinen und) großen Widerständen zu kämpfen
haben, ist ein sich derart bewegen können wichtig.
Beruhigend die Vorstellung, dass ein kleiner Gedanke – zum Beispiel, dass ein jeder Mensch ein Recht darauf hat “Gut! zu Leben” – sich immer weiter durchsetzten würde.
Schön der Gedanke, dass die damit aufkommende Solidarität mehr bedeuten würde, als nur Worte, welche zu Staub zerfielen. Eine Solidarität, die sich im praktischen dauerhaften und gegenseitigen Unterstützen auslebt. Die dadurch entstehende Selbstorganisation würde sich dann, ebenso wie der damit einhergehende energetische Prozess, leicht und freudvoll entfalten, Staats-Grenzen wären
vergessen, Arbeiten würde Spaß machen und Geld wäre wohl eher überflüssig. Ein breites Miteinander
verschiedener sozialer Geschlechter, Hautfarben, Religionen, Gruppierungen, etc. – bunte gesellschaftliche Systeme also – die nebeneinander jeweils ohne Machtanspruch stehen.
Im praktischen Alltag für diese Ansprüche und Ideen, die Menschen als Wunsch in sich tragen, einzustehen, bedeutet u.a., mit Machtansprüchen konfrontiert zu werden und diesen entgegenzuwirken. Es bedeutet den Mut aufzubringen, eigene soziale Konstrukte zu leben. Davon
auszugehen, dass die Beteiligten automatisch frei von erlebten Prägungen seien, wäre absurd. Ein ständiges Auseinandersetzen und Hinterfragen eigener Vorurteile und Prägungen, ist wichtig, um ein Offenbleiben für Andere(s) zu leben.

Das PerpetuuMobile 2.3 ist das zweite dauerhafte Raumprojekt im KuKuMA Netzwerk. Die Räumlichkeiten in der Geibelgasse 23 im 15.Bezirk wurden zuvor unter dem Namen “uoqbon” als Vereinslokal geführt. Nachdem sich diese Gruppe aufgelöst hat, weht seit dem Sommer
2011 nun ein frischer Wind: es wird umgebaut, an einer neuen Struktur gebastelt und es gibt einen neuen Namen.

Verschiedene Arbeitsbereiche nehmen mit März 2012 ihren Betrieb auf.

Ein Mobile ist ein frei hängendes, ausbalanciertes, leichtes Gebilde, das schon von schwachem Luftzug bewegt wird. Der Begriff stammt aus dem Französischen (Adjektiv: mobile „beweglich, verstellbar, drehbar, lose, fig. lebhaft“, Substantiv: mobile „beweglicher Körper, fig. Motiv, Anlass, Beweggrund,
Antrieb“).

Allgemeine Info – freie Preise
Bei uns gibt es keine fixen Preise.Wie auch bei anderen KuKuMA-Projekten liegt es an dir einzuschätzen, was du Spenden möchtest bzw. kannst – für: den Raum, die laufende freiwillige Arbeit, die nötig ist, um das Projekt am Leben zu halten, sowie für das, was du konsumierst, ausleihst, etc. Dabei ist uns bewusst, dass nicht alle in der Gesellschaft über dieselben Geldmittel (oder sonstige
Ressourcen) verfügen. Unabhängig davon sind wir der Meinung, dass kreatives Verwirklichen oder der Zugang zu Ressourcen allen Menschen gleichermaßen offen stehen muss. Da wir nicht in eure Geldbörse schauen können – und das auch nicht wollen – bleibt es euch also selbst überlassen, einzuschätzen, was ihr zum Beispiel für ein Getränk oder die von euch verbrauchte Siebdruckfarbe,
spenden wollt. Insgesamt ist es aber dennoch wichtig, dass wir durch Spenden das Projekt kostendeckend durchführen können. Statt durch Geld ist es auch möglich, sich durch
andere Dinge einbringen, die im Projekt oder allgemein im Netzwerk benötigt werden.

Info´s zu den einzelnen Arbeitsbereichen

ZeugXpool
Du brauchst einen Beamer für eine Film-Präsentation? Du möchtest eine Kundgebung gegen die HERRschenden Zustände organisieren und benötigst dafür eine Anlage? Für eine Veranstaltung wollt ihr gemeinsam kochen, aber die eigenen Töpfe sind zu klein? Mit den ZeugXpool werden die verschiedenen, im KuKuMA Netzwerk vorhandenen Ressourcen, verwaltet, zur Verfügung gestellt bzw. können ausgeborgt werden. Eine Liste der verfügbaren Dinge, sowie der Konditionen unter denen wir die Dinge verborgen findet sich in Kürze auf unserer Homepage.

SilentBar &Auflegerei:
Jeden 2. und 4. Samstag wird herzlich dazu eingeladen, zur Silent Bar seine Platten mitzubringen, um mit anderen Menschen zusammen neue Mixes auszuprobieren, ein eigenes Set zu spielen, oder dir Tricks, zur ,,Kunst des Auflegens“ zeigen zu lassen.

WERK:STATT
Abwechselnd mit der Siebdruckwerkstatt, wird jeden 2ten und 4ten Montag im Monat, der Raum nach Bedarf geöffnet zumWerkeln, Planen und Ausprobieren. An einigen WERKS:STATT Terminen wird es thematische Schwerpunkte geben und dazu passende Workshops.
Achtung: es ist nicht immer offen – schaut also auf die Homepage oder die Programmtafel!

Siebdruckerei
Bei der Siebdruck-werkstatt wird darauf abgezielt, vielen Menschen den Umgang mit dieser Kunstform näher zu bringen. Eigene Impulse und Ideen können in dieWerkstatt mitgenommen und von der Skizze bis zum Druck umgesetzt werden. Ebenso ist es natürlich möglich, mit bereits bestehenden Grafiken zu arbeiten. Durch das offene Format der regelmäßigenWorkshops soll sowohl der freie
Zugang zu den Materialien, als auch ein gemeinschaftliches Erschaffen und ein Voneinander-Lernen
erleichtert werden.

DuKo_Wien – Dumpster u. Kochkollektiv
Beim Essen kommen d’ Leut’ z’samm Menschen: unterschiedliche Meinungen, Lebensstile,
soziale Herkunft, finanzielle Möglichkeiten … doch Hunger haben sie alle. Hunger? Ja, alle verspüren das angeblich hin und wieder. Manche öfter, manche seltener. Auch Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Hunger nach Neuem, Süßem, Freiheit, Deftigem, Unbekanntem, Obstsalat, Solidarität, Vertrauen, Zerstreuung, Vielfalt, Zwietracht, Party, Familie, Eintopf, fröhlichem Kuddelmuddel, Diskussion, neuen Rezepten, Tratsch, einfach nur Dasitzen,Wortgefechten, Leutschau’n, Kuchen, gemeinsamemWerken,…
Menschen die gern gemeinsam Kochen, quatschen, essen, an der Bar sitzen und schwafeln.Wie ein großes Wohnzimmer: mit Freunden, Bekannten – aber auch wie ein Beisl: neue Bekanntschaften, Bahö, lustiges Durcheinander. Interessante Gespräche und Blödeleien. Das alles hat bei uns Platz.
Zentrales Element des Aktivismus des DuKo-Wien ist die wöchentliche VolXküche.

Volxküche (VoKü) wird in der linksalternativen Szene ein ein- bis mehrmals wöchentlich stattfindendes, regelmäßiges Gruppenkochen genannt, bei dem das Essen zum Selbstkostenpreis oder sogar darunter ausgegeben wird. Das Wort leitet sich vom älteren Ausdruck Volksküche
(Suppenküche), dem weltlichen Gegenstück der christlichen Armenspeisung her.

Text: Eigen-Projektbeschreibung Print-Folder

http://www.besetzungsarchiv.org/projekt/perpetuum-mobile-2-3/

Grenzenlos Kochen | Verein für Integration

3-TAGE-FESTIVAL DER 71 NATIONEN IN GREIFENSTEIN/DONAU!

Von Freitag den 13.07.2012 bis Sonntag den 15.07.2012

Freitag
17.15 Lesung aus dem Buch »Dorthin kann ich nicht zurück«
18.30 Sing and Songwriter Club mit Pavel Baxant
20.00 One HeArt (Songs of Light, Heart and Spirit)
Melanie Lipphard (Gesang, Gitarre), Robert Böhm (Gesang,Gitarre), Margit Mayra Fuchs (Gesang, Ukulele), Tino Bogner (Gesang, Keyboard, Djembe)
21.00 Grenzenlos Singen (zum mitsingen) um das Lagerfeuer

Samstag
10.00 früh(musik)stück
Ab 10.00 Radl-Salon
14.00 bis 18.00 GIVE AWAY-Party
14.00 bis 17.00 Grenzenlos Werkstatt (Veronika Gruber & Marianne Prebio), Textildruck selbst ausprobieren und Verkauf handgefertigter Textilprodukte
Nachmittags Präsentation und Einschulung des Spieles Mahjong
14.00 Musik erleben für Kinder ab 4 Monaten bis 2 Jahre mit Melanie Lipphard.
14.45 Familien Singen. Lieder aus aller Welt, Bewegungs- und Kinderlieder unterstützen uns, die Freude am gemeinsamen Singen wieder zu finden.
15.30 Märchenerzählen
16.00 Nia (Tanzworkshop) mit Petra Maresch
16.30 Die Feldermaus und die Sonne – Für Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene.
17.00 Zumba (Tanzworkshop) mit Martha Kaltenecker
Filzworkshop
Yoga
Grenzenlos Werkstatt
19.00 Trommel Cafe
20.00 Kurbel-Karaoke
21.00 Lateinamerikanische live Musik

Sonntag
10.00 früh(musik)stück
14.00 Proben für das Stück »Sommernachtstraum«
16.00 Aufführung »Sommernachtstraum«

Improspiele

Das ganze Wochenende: Grenzenlos Spielen, Volleyball, Fußballspiele, Kinderprogramm, Orientalische Lounge, Bazar, Projekt und Ausstellung »Zwischen zwei Stühlen«, Basteln mit Naturmaterialien, Interkultureller Naturgarten Greifenstein, Tchai Hütte, Cocktails, Buffet und vieles mehr. Das Programm ist noch in Planung und wird ständig erweitert.

via Grenzenlos Kochen | Verein für Integration.

First impressions #ACTA demo #wien 9-jun-2012 #CC license: free for all do what ever you want! incl. #NACKT A

you are free to share! NO copyrights reserved

Creative Commons License:

feel free for all do what ever you want!

CC license: free for all do what ever you want!

Daniel Hrncir’s Fotos HIER

KAMA Trommelworkshop | Kaleidoskop

via KAMA Trommelworkshop | Kaleidoskop.

Jongliergruppentermine Fruehjahr | KuKuMA

10.06.2012

18:00

baumgasse – ecke – kleing

im keller

 

liebe liebhaberInnen fliegender und wirbelder menschen und dinge
liebe todfeindInnen des warenproduzierenden patriarchats

 

die offenen trainingstermine fürs kommende halbjahr stehen wieder fest.
wie immer 18h baumg-ecke-kleing im keller. bei fragen 069911129029

 

22.01., 29.01., 05.02., 12.02., 26.02., 04.03., 01.04., 08.04., 22.04., 29.04., 06.05., 13.05., 10.06

 

ebenfalls wie immer, ist es nett wenn ihr ein bisschen essen und trinken mitbringt damit wir danach kochen, gemeinsam essen und blödsinn von uns geben können.

via Jongliergruppentermine Fruehjahr | KuKuMA.

über KuKuMA | KuKuMA

Über Ku­Ku­MA

KuKuMA ist ein dezentrales Netzwerk es besteht nicht nur aus einer einzelnen Gruppe, sondern aus verschiedenen Projekten in den Bereichen Kunst (Ku) Kultur (Ku) und Medien (M). Ziel ist es in diesen Bereichen Alternativen (A) aufzubauen.

Jeder und jede kann sich in den Gruppen engagieren, die Gruppen agieren frei und selbständig.

Da uns ein offener Zugang wichtig ist, ist die Teilnahme bei allen Projekten/Gruppen kostenlos oder auf freier Preispolitik basierend.

Wir sind ein Netzwerk das sich seit Herbst 2005 zusammenfindet.

Warum wir aktiv sind?

Das, was in Österreich unter Ku Ku und M läuft ist zu steril und festgefahren; wir wollen Eigenes verwirklichen und unsere Ideen leben (Alternativen). Dabei offen zu sein, Raum zu schaffen und uns mit Gleichgesinnten zu vernetzen ist uns wichtig.

Aus dem kleinen Gründungsteam sind mehrere stetig wachsende Projekte geworden.

Ein wichtiger Aspekt unserer Tätigkeit ist es (deine?) Ideen, an uns herangetragen werden, zu realisieren.

Wenn jemand eine Idee für ein Projekt oder eine Gruppe hat, so kann er/sie sich jederzeit an uns wenden. Wir helfen dir den nötigen Raum/ die nötigen Ressourcen zu bekommen, bewerben dein Projekt und geben dir Starthilfe. Ob und wie du mit deinem Projekt im KuKuMA Netzwerk aktiv sein möchtest bleibt dir überlassen.

Als einzelnes Ku Ku/ M Projekt steht mensch relativ alleine da (und alleine ist es schwierig). Dem Anspruch gerecht zu werden vom (selbst-) Geschaffenen leben zu können ist dann wirklich Kunst. Erst wenn wir anfangen größere Netzwerke zu bilden kommen wir weiter. Gemeinsam sind wir stärker und können einander unterstützen und unsere Ideen umsetzten.

KuKuMA ist ein großes und offenes Projekt für viele Menschen, dass wächst und sich und Anderen neue Möglichkeiten schafft.

Weil Kunst mehr ist, als Bilder hinter Glas,

Kultur mehr, als ein tristes Dahinvegetieren,

Medien mehr, als fette Schlagzeilen sind.

Weil wir ein Recht darauf haben unsere Ideen zu leben.

via über KuKuMA | KuKuMA.

perpetuuMobile 2.3 | KuKuMA

jeden 1. und 3. Mittwoch um 20h Koordinationstreffen

jeden Samstag ab 20h SilentBar

jedem Sonntag Volxküche von Du&Ko

ab 17h gemeinsames Kochen ab 20h Essen

mehr Termine in kürze

Ort:

Geibelgasse 23, 1150 Wien

jeden 1. und 3. Mittwoch um 20h Koordinationstreffen jeden Samstag ab 20h SilentBar jedem Sonntag Volxküche von Du&Ko ab 17h gemeinsames Kochen ab 20h Essen

via perpetuuMobile 2.3 | KuKuMA.

*** UTE BOCK *** Cup 2012 (Sonntag 3.6.2012 ab 11°°)

Ute Bock Cup 2012

Menschenwürde braucht keine Papiere

Kicken, Schmausen, Lauschen, Staunen für den guten Zweck

 

Sonntag
3. JUNI .2012
ab 11°°

Wiener Sport-Club Platz
Alszeile 19
1170 Wien

öffis: 43, 10, S45, 10a
fahrradfreundlich
bei jedem wetter
eintritt frei

Nicht mehr lang, nicht mehr lang – Ute Bock Cup am 3.6.

UBC 2012 – der Kinospot – jetzt hier

Nicht mehr lang, nicht mehr lang – Ute Bock Cup am 3.6.

Und 1000 Dank an die Macher_innen des Clips! Share it, danke!

siehe auch http://derstandard.at/1336696952126/Ute-Bock-Cup-2012-Kicken-Schmausen-Lauschen-Staunen-fuer-den-guten-Zweck—So-3-Juni

Über que[e]r – que[e]r ››queer.raw.at

que[e]r – was ist das?

Das que[e]r gibt es seit 1998. Seitdem hat sich viel getan! In den letzten acht Jahren kamen verschiedene Menschen zusammen, um gemeinsam Informationsveranstaltungen, Filmvorführungen, Theaterabende, Diskussionsrunden und vieles mehr zu organisieren und zu gestalten.

Das que[e]r ist ein politischer Raum, der jenen, die Lust darauf haben, ein spannendes Programm oder einfach “nur” einen gemütlichen Rahmen zum Quatschen mit FreundInnen bietet – Konsumzwang gibt es keinen – und für alle que[e]r-Veranstaltung gilt prinzipiell “Eintritt Frei”!

Das que[e]r soll Menschen Informationen zugänglich machen und einen gemütlichen Kommunikationsort abseits des kommerziellen Wahns bieten. Politische Themen können auch in einem ungezwungenen Rahmen diskutiert werden. Wir machen das que[e]r, weil es uns ein Anliegen ist – es ist selbstverständlich, dass niemand von uns einen Groschen daran verdient. Mit der eigenommenen Kohle werden diverse unabhängige politische Aktionen und Projekte finanziert.

Warum que[e]r?

Wir sind ein bunter Haufen QuerulantInnen. Uns kotzt dieses System, seine Ausbeutung, seine Unterdrückung, die HERRschende Moral, der Sexismus, die Homophobie und alles andere, was in diesem Staat und auf der Welt an der Tagesordnung ist, an. Wir wollen ein selbstbestimmtes Leben ohne HERRschende. Wir wollen leben können, ohne uns über unser Geschlecht oder unsere Sexualität definieren zu müssen. Es ist egal, ob mensch schwarz, weiß, weiblich, männlich, schwul, bi, lesbisch, hetero, trans, a oder sonstwie sexuell ist. Wir lassen uns nicht spalten und nicht trennen durch Grenzen, wir kämpfen gemeinsam gegen dieses System! Trotzig, rotzig, gemein, gehässig und haben viel Spaß dabei!

Mehr zum Begriff que[e]r findet ihr im Inteam-Arikel Tell me what it’s all about, honey! im Inteam 6, der Zeitung der Rosa Antifa Wien, er wurde aus der Zeitschrift Tuntentinte übernommen.

via Über que[e]r – que[e]r.