Zehntausende protestieren in Madrid gegen Kürzungen

Bodenfrost

Ein dringender Anlass kennt keine Temperaturen: Bei gerade einmal 5 Grad zogen am 7. Februar viele tausend Menschen durch das Zentrum der spanischen Hauptstadt, um gegen Kürzungen im öffentlichen Bereich und gegen Privatisierungen zu protestieren. Die Polizei schätzt, dass es 15.000 bis 20.000 Teilnehmer waren, die Veranstalter – die größeren Gewerkschaften Spaniens – gehen gar von 150.000 Menschen aus, die dem Ruf “Lo público es de todos – ¡No a los recortes!” (das Öffentliche gehört allen – nein zu Kürzungen) gefolgt waren.


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